Das war doch wieder klar, packen bis 01:30 Uhr in der Nacht.
Aber spulen wir ein paar Stunden zurück und schauen wir, warum immer alles länger dauert als geplant 😉
Wir beginnen damit unsere Ersatzteile einzuräumen.
Apropos, was haben wir denn alles mit:
- Lenkstockhebel
- Fettkappen
- Mitnehmer mit Schrauben
- Kugelköpfe: 2 Rechts- und 1 Linksgewinde
- Außenspiegeleinsätze
- Gummi Auspuffaufhängung
- Steckachsen hinten
- Gleichlaufgelenk Vorderachse
- Achsschenkelbolzen Reparatursatz
- Radlager vorne/hinten
- 2x Luftfilter
- 3 Kreuzgelenke Kardanwelle
- 2x Dieselfilter
- Getriebesimmering Ein-/Ausgang
- 4 Radmuttern
- Keilriemen
- Bremsklötze hinten
Weiter mit Werkzeug, Kleidung, Schuhe, etc. wasserdichte Boxen, die nicht wasserdicht sind -> abdichten ist angesagt.
Wie viel Geschirr nehmen wir mit und welche Schuhe? Welche Rucksäcke? Welche Reiseführer? Brauchen wir das alles? Wo hat die lange Spurstange Platz? Wie halten wir das Gewicht möglichst vorne und am Schwerpunk? Wohin mit den Schneeketten (boah sind die schwer)? Was können wir im Flugzeug mitnehmen? Fragen über Fragen.
Begonnen hat es aber mit der Verabschiedung aus Salzburg.
Die Demontage der Kisten und LED-Leuchten nimmt auch mehr Zeit in Anspruch als geplant.
Noch schnell messen, hier kommt noch was hin!
…und zum Schluss alles seefest verzurren.
Jetzt aber los … (Danke an die liebe Nachbarin für das tolle Foto beim Losfahren)