Echt oder unecht? Manchmal fragt man sich, ob der/das sich jetzt bewegt oder nicht… aber mittlerweile wissen wir es ja schon: die am Straßenrand sind lebendig!
Einen Bären konnten wir voll schön beobachten, der streifte parallel zur Straße durchs Gestrüpp. Und die Ziege am Skiberg am Morgen im Nebel hat eigentlich uns beobachtet, nicht wir sie.
Im Fairmont Hotel am Lake Louise (erbaut 1894) haben wir keinen Drink ergattert, wir konnten nur Internet schnorren. Aber im Banff Springs Hotel saßen wir dann an der Bar und genossen die Atmosphäre des Gebäudes von 1928 im schottischen Burgenstil.
Die zufälligen Begegnungen mit den „Jungs„ setzen sich fort… aber um auf Nummer Sicher zu gehen gibts diesmal ein vereinbartes Date!
Was man sonst noch so (nur) in einer Stadt machen kann:
Ich habe meine ersten zwei Pakete an die Familie geschickt, ein Neffe wartet ja eh schon jeden Tag (da war i no gar nicht weg!) Hoffe das Päckchen braucht nicht die ganzen zwei Monate Maximaldauer.
Martin hat bissl Platz im Defender gemacht und zwei Taschen auf die Reise heim geschickt. Byebye….
Einkaufen ist einfach, aber Haare waschen im öffentlichen Toilettengebäude bissl komplizierter. Geht aber auch und man – beziehungsweise Frau – hat sogar einen „Föhn“ und klassische Hintergrundmusik. Wir lieben ja Kontraste, weshalb wir es sehr witzig finden zwischen Notlösungen und einem Drink an der edlen Bar hin und her zu springen. Banff war perfekt hierfür.