So oder so ähnlich sehen Weihnachtsbäume in kleineren Orten hier aus… wenn nicht grad ‘ne Palme geschmückt wird. Ach ja, da war ja noch was! Ohne diese weihnachtlichen Ansätze würden wir nie im Leben merken, dass der Advent nicht erst in einem halben Jahr ist, sondern praktisch schon vorbei…
Kurz vor Weihnachten stehen wir also an “unserem” Muschelstrand und darauf nochmal woanders am Meer hinter einer Düne. Wir kommen auf dem Weg nach Osten nur an einem Leuchtturm, einer Müllhalde und an zwei kleinen Fischerorten vorbei, gönnen uns da jedesmal eine kalte Cola.
Wir stehen am 24. an einer Bucht, im Wasser schwimmen Delphine und in der Luft fliegen ein paar Pelikane, die stürzen sich wirklich mit vollem Körpereinsatz auf die Fische. Martins Magen spielt seit zwei Tagen bissl verrückt und in der Sonne ist es richtig, richtig warm! Wie soll man denn da Weihnachten feiern?
Mit Snow-to-go aus Montana und einer Minilichterkette!
Weihnachtsgrüße haben wir mangels Netz übrigens erst ein paar Tage später erhalten und dann gleich alle auf einem Haufen! Bei so manch einem Gruß wusste man dann echt nicht, ob man sich kaputtlachen oder vor Rührung weinen soll! 😉 Danke!