Ein paar Nerven haben wir in Veracruz verloren und dafür ein oder zwei graue Haare gewonnen.
Dazwischen hatten wir nur kurz Zeit, um ein bissl durch die Stadt zu schauen und auch in Vorbereitung der weiteren Reise ein oder zwei argentinische Steaks zu essen. Die Atmosphäre der Stadt war für uns nicht super gemütlich, aber auch nicht wirklich ungemütlich… irgendwas dazwischen. Beim Laufen von Hinz zu Kunz war das aber eh egal.
Das Café ums Eck diente der Besprechung, der gegenseitigen Aufmunterung und als Ort, um Kraft und Essen zu tanken für den nächsten Papiermarathon oder Emailverkehr… und um definitiv noch einen Milchkaffee zu trinken.
Nun sind wir allein… ohne Auto! Das heißt wir wechseln die Verkehrsmittel. Es folgt eine Busfahrt nach Mexiko City, dort werden Füße und Uber benutzt und am 21. Januar geht dann der Flug nach Cartagena, wo wir hoffentlich am 23. unseren Defender wieder in Empfang nehmen dürfen. Versicherung für die Verschiffung gabs diesmal keine, also wären wir euch sehr dankbar für ein wenig Daumen drücken. 😉