Bunt, laut, quirlig, neu, alt, sauber, dreckig, geheimnisvoll, glänzend, urig, spannend, europäisch, fremd, grün, leise, anstrengend, entspannend…
Die Liste wäre unendlich erweiterbar: Mexico City ist alles!
Nach zwei Tagen, in denen wir uns sehr vorsichtig bewegt haben und noch bissl Respekt vor der fremden Megastadt hatten, merkten wir natürlich, dass hier auch nur mit Wasser gekocht wird und wir wurden entspannter. Martina lässt sich zwar von Streifzügen mit der Kamera zwar eh nicht wirklich abhalten, aber Martin war anfangs sehr auf Habachtstellung. Dass hier ums Eck außerdem grad haushohe Barrikaden vorbereitet werden, falls es zu Unruhen kommt, daran muss man sich hald erstmal gewöhnen! Mittendrin in der Nähe der Altstadt hieße hald auch wirklich mittendrin…
10 Tage waren also eine gute Zeit um viel zu entdecken und sich auch ein wenig einzuleben. Man kann tägliche Gewohnheiten (morgentlicher Kaffee am selben Café) enzwickeln und manche Orte wieder aufsuchen, weils einfach so schön war.
Im Stadteil Condessa:
Bosque de Chapultepec:
Schuhe, Autos und Süßes:
Rund um den Zócalo:
Hmmmmmm….. lecker….!
Architekturmix:
… und an jedem Eck:
Da gibt es noch viel zu finden und zu entdecken… es wird vermutlich zwar kein Auslandsschuljahr hier (auch wenn ich zwei echt begeisterte und begeisternde Vorbilder hätte) aber irgendwann möchte ich definitiv die „Dias de Los Muertos“ in Mexiko verbringen!