21. November 1973 …

In Mitten einer trüben Novembernacht musste ein Militärpilot eine Douglas Militär Maschine am Strand von Sólheimasandur notlanden. Eine ähnliche dunkle und verregnete Nacht erlebten wir bei unserem 3,5 km langen „Spaziergang“ zum Wrack. Plötzlich taucht vor uns kurz vor dem Meer die Maschine auf – unheimlich und bizarr. Fotos: Martin Seitlinger

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Der lange Weg zum Flugzeug 

Nach Highlight 1, den Basaltfelsen und Highlight 2, den Puffins, übersprangen wir aufgrund eines vollen Parkplatzes Nummer 3 und statteten Nr. 4 (Wasserfall Skogarfoss) einen kleinen Besuch ab. Danach ging es in dunkler Nacht bei Regen, bepackt mit Kameras, Stativ und Taschenlampen zu Nr. 3 …. Fortsetzung folgt.

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Hurra ein „Puffin“ … oder doch Hunderte :)

Mit flatternden Puffins in der Luft und einigen ganz nah am Boden, außerdem einem grandiosen Ausblick von der Steilküste, war dieser Ort unglaublich beeindruckend. Witzigerweise zeigt die Grafik von Visitvik.is die Puffins genau dort, wo wir sie bei Flugversuchen, Landungen und beim Putzen beobachten konnten.

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Raus aus dem Hochland nach Reynisdrangar

Vom Campingplatz mit Basaltfelsen, 2 Schafen und einer feinen, vor allem heißen Dusche starten wir bei Regen in Richtung Küste. Nachdem sich das Wetter nicht bessert, ergeben sich folgende Nebenwirkungen in Vik: Pizza im Museumscafe Café & Kuchen im Museumscafe Martina beim Shopping (Wolle als Auftragskauf und auch als Nichtauftragskauf) Einkauf einer alten Islandkarte Lebensmitteleinkauf […]

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Querung durch Landmannalaugar

Island par excellence. Bei 2 Abstechern auf gestrichelte Pisten finden wir einen „Teufel“ See (rot, schwarz und ein tiefer Krater) und einen lieblichen Kaffeeplatzsee, aber natürlich windig und kalt 😉

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Entdeckungen entlang unserer Route

Von James Bond Kulissen über schöne Flußläufe, interessanten Busplänen bis hin zur „Golden Gate Bridge“. Am Ende des Tages dann ein Schlafplatz zwischen Lavabruchstücken.

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Schlafen an der Furt

Am Ende von viel grauem, rotem und schwarzem Nix, halten wir am anderen Ende einer breiteren Furt an und schlagen unseren Schlafplatz direkt am Wasser auf. Martin betreibt Fellpflege am Defender und unfreiwillig an sich 😉 Um es in der Nacht kuschlig zu haben, müssen wir noch tanken.

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Eine unglaubliche Welt am Kerlingarfjöll

Unterwegs im Hochtemperaturgebiet Hveradalir erleben wir eine andere Welt, die uns teilweise wie gemalt vorkommt. Überall tritt Schwefeldampf an die Oberfläche, stellenweise mit der Lautstärke einer Flugzeugturbine. Eine skurrile Szenerie zwischen Schnee und heißen Schlammquellen. ​ ​  

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Der 100 Meter Tag

Zwischen 2x Schlafen bewegen wir uns heute nur 100 Meter und genießen das Hochland-Campingleben. Kochen, Entspannen und Autopflege gestalten unseren gemütlichen Tag bei wenig Wind! Mit Blick auf den Hofsjökull versuchen wir unseren 4. Schlafplatz, direkt am Gletscher, anzupeilen und legen dafür Steine auf den Boden, die die ungefähre Richtung angeben. Das GPS sagt uns […]

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Entlang des Langjökulls

Parallel zu riesigen Strommasten führt die Piste F338 ziemlich holprig und sehr sandig von Westen nach Osten am Gletscher vorbei. Danach zweigen wir Richtung Norden auf die Wellblechpiste 35 ab. Der Defender tat mit leid und verlor durch das Gerüttel einige Schrauben. (Konnte aber alle wieder befestigen) Landschaftlich wurde es aber durch mittlerweile grüne (leider […]

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